© 2018-2022 Familien-Partei Deutschlands, Bundesverband
Partei - Entstehungsgeschichte
Die
Familien-Partei
Deutschlands
wurde
1981
in
Bayern
von
der
Hausfrau
Helga
Imm
gegründet.
Sie
war
vorher
Vorsitzende
des
Vereins
„Mutter
als
Beruf“,
der
schon
damals
forderte,
dass
die
Mutter
als
Betreuungsperson
für
das
Kind
die
damit
verbundene
Arbeit
bezahlt
bekommt.
Die
Partei
kam jedoch über regionale Aktivitäten nicht hinaus.
1989
wurde
der
Kinderarzt
Dr.
Franz
Josef
Breyer
aus
St.
Ingbert
Vorsitzender.
Unter
ihm
breitete
sich
die
Parteistruktur
über
das
gesamte
Bundesgebiet
aus,
so
dass
sich
heute
eine
Vielzahl
von
Landesverbänden und Untergliederungen für die Familien in unserem Land stark machen.
Wir
nehmen
regelmäßig
an
öffentlichen
Wahlen
teil
und
erringen
Mandate
für
Stadtrats-,
Kreistags-
und
Gemeindevertretungen.
Wir
setzen
uns
für
die
Wiederherstellung
der
sozialen
Gerechtigkeit
in
unserer
Gesellschaft
ein
und
wenden
uns
insbesondere
gegen
die
politisch
bedingte
Ausnutzung
der
Kindererziehenden
in
allen
Lebensbereichen
und
gegen
die
Aushöhlung
der
Lebensgrundlagen
künftiger Generationen.
Wir
betreiben
Familienpolitik
als
Grundlage
aller
Politikbereiche
und
bedienen
nicht
eine
einzelne
Thematik
und
sehen
unsere
politische
Chance
als
Kleinpartei
neben
dem
direkten
Mitwirken
in
den
Volksvertretungen
auch
in
der
Einflussnahme
auf
die
Programme
und
Entscheidungen
der
großen
Parteien,
indem
wir
diese
mit
dem
Abwerben
von
Wählerstimmen
konfrontieren
und
familiengerechte Alternativen aufzeigen.
So
erhoffen
wir
uns
durch
die
Umsetzung
unserer
vorgeschlagenen
Maßnahmen,
dass
wieder
mehr
Kinder
geboren
werden;
die
Sozialsysteme
finanzierbar
bleiben;
Eltern
mehr
Zeit
für
ihre
Kinder
haben;
kein
Kind
in
Armut
aufwachsen
muss;
Abtreibungen
aus
sozialen
Gründen
nicht
mehr
durchgeführt
werden;
Unterhaltszahlungen
entfallen;
Familien,
vor
allem
Alleinerziehende,
nicht
mehr
dem
Armutsrisiko
ausgesetzt
sind;
Frauen
sich
auch
in
jüngeren
Jahren
für
ein
Kind
entscheiden
können,
da
sie
finanziell
abgesichert
sind;
Schule,
Ausbildung,
Studium
oder
Erwerbstätigkeit
auch
nach
der
Erziehungszeit
fortgesetzt
werden
können;
Kindererziehung
und
Erwerbstätigkeit
sich
besser
vereinbaren
lassen
und
die
wirtschaftliche
Benachteiligung
der
Eltern
während der Kindererziehung und im Rentenalter aufgehoben werden.
Helfen auch Sie mit und unterstützen sie uns aktiv durch ihre
Mitgliedschaft
oder einer
Spende
!
Seit
dem
Bundesparteitag
im
September
2019
hat
sich
die
Familien-Partei
der
Europapartei ECPM angeschlossen.
Wir
sind
davon
überzeugt,
dass
ein
christlich-soziale
Ansatz
Antworten
auf
die
Probleme
unserer
Gesellschaft
im
21.
Jahrhundert
bietet.
Nähreres
können
Sie
hier
erfahren.